Akupunktur


 

Kommt Ihnen das  chinesisch vor?

 

Dann liegen Sie schon mal nicht falsch. 

 

Denn Akupunktur ist Bestandteil der chinesischen Medizin und ihrer Lehre von Yin und Yang.

Gesundheit im Sinne der TCM heißt, ganz einfach ausgedrückt, dass Yin und Yang sich im Gleichgewicht befinden. Das Qi , die Lebenskraft, Lebensenergie kann ungehindert fließen.

Die Lebenskraft Qi durchfließt den Körper in 14 bilateralen Meridianen, die wiederum jeweils bestimmten Organfunktionen zugeordnet sind.  Auf diesen Meridianen verteilen sich mehr als 350 Akupunkturpunkte, über die das Qi beeinflusst werden kann.

 

Bei Störungen der Körperfunktionen oder bei Krankheiten kann durch das gezielte Setzen von Akupunkturnadeln oder durch Hand-Lasersonden auf den jeweiligen Akupunkturpunkten das Gleichgewicht wieder hergestellt werden.

 

Obwohl die Wirkung der Akupunktur mit modernen wissenschaftlichen Methoden noch nicht nachgewiesen werden kann, zeigt sich dennoch ihre Wirksamkeit in verschiedenen Studien, insbesondere bei der Behandlung von Schmerzen, aber auch bei weiteren Indikationen.

 

Wie reagieren die zu Hunde auf das Nadeln?

 

Die Akzeptanz der Hunde beim Stechen der Nadeln ist überraschen gut. Die meisten Hunde reagieren gar nicht oder nur gering.


Laserakupuktur


Die Laserakupunktur besteht  aus zwei Behandlungsverfahren, die sich in ihrer Wirkung ideal ergänzen;

  • Low-Level-Lasertherapie ( Lokale Behandlung krankhaften Gewebes mit Laserlicht)
  • Akupunktur (mit Hilfe verschiedener Resonazfrequenzen werden Akupunkturpunkte stimuliert)

Lasergeräte arbeiten mit nicht sichtbarem Licht.

Diese Lichtteilchen haben die Kraft, direkt von den Mitochondrien - den Kraftwerken der Zelle- aufgenommen und in Energie umgewandelt zu werden.  Dadurch werden Selbstheilungskräfte angeregt, Muskelverspannungen gelockert und Schmerzen gelindert. Durch die Stimulation des Immunsystems wird die Zellteilungsrate erhöht und die Wundheilung gefördert



Indikationen:

  • siehe WHO-Liste Akuptur

 

Kontraindikationen