Unterwasserlaufband/ Hydrotherapie



Warum Wasser gut tut


Bei einer angenehmen Wassertemperatur von 25-28°, wird das Laufband auf die jeweilige, auf den Hund und dessen Therapieplan abgestimmte Höhe, abgesenkt. 

Je tiefer der Hund im Wasser steht, um so geringer ist die Belastung auf die Gelenke.

Gleichzeitig erhöht sich der Energieverbrauch durch den Wasserwiderstand. Somit entsprechen 20 Minuten Gehen im Wasser, 40 Minuten Gehen an Land.

Die Gewöhnung an das Laufband geschieht in kleinen Übungsschritten- der Hund darf muss aber nicht 

Einsatzgebiet

  • Bewegungseinschränkungen der Gelenke, Muskelschwäche und / oder Muskelkrämpfe
  • Bandscheibenvorfälle
  • Förderung der Gliedmaßenbelastung
  • Rehabilitation nach orthopädischen Operationen und bei neurologischen Erkrankungen
  • Muskelaufbau und Verbesserung der Gelenkfunktion bei Arthrose, Spondylose, Hüftdysplasie usw.


 Schonend und effektiv, die Therapie mit dem Unterwasserlaufband.

Zum Beispiel bei Arthrose

Gerade Hunde die unter Arthrose leiden profitieren vom Training im Unterwasserlaufband.. Der Körper und somit die erkankten Gelenke werden durch den Auftrieb des Wassers  entlastet.. Dadurch hat der Hund weniger Schmerzen und kann seine erkrankten Gelenke besser bewegen. Die Muskulatur wird wieder aufgebaut, die Durchblutung des Gelenkknorrpels  wird angeregt und Verspannungen werden gelockert. Für den Hund heißt das trotz Arthrose beschwerdefreier oder sogar schmerzfrei sich zu bewegen.